
Sebastian Langer
Instrumente
Klarinette
Saxophon, Synthesizer (für Anfänger)
Ausbildung
2017-2020
Master of Music in Performance, Hauptfach Klarinette , Hochschule für Musik Würzburg, Prof. Manfred Lindner, Abschluss 1,0
2013-2017
Bachelor of Music Orchesterinstrumente, Hauptfach Klarinette, Robert Schumann, Hochschule Düsseldorf, Prof. Kerstin Grötsch
2013
Abitur, Durchschnittsnote 1,2
Musikalische Grundausbildung (Auswahl)
seit 2018
Gründungsmitglied diverser Kammermusik- und Improvisationsensembles, u.a. dem Escher-Ensemble, dem „Alanus Ensemble Oldenburg“ und dem Freejazz-Trio „werken“
seit 2014
Aushilfe als Klarinettist/Bassklarinettist in diversen Orchestern, u.a. Neue Philharmonie Westfalen, Philharmonisches Orchester Würzburg, Niederrheinische Symphoniker, Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele, Kölner Symphoniker...
2018
Stipendiat der Bayrischen Orchesterakademie, im Philharmonischen Orchester Würzburg
2018
Stipendiat in der Akademie der Symphoniker Hamburg, Klarinette und Bassklarinette
2016
Solist beim Sinfoniekonzert der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, mit dem Klarinettenkonzert von W.A. Mozart als Gewinner des Hochschul-Bläserwettbewerbs
Musikalisch-Pädagogische Arbeit (Auswahl)
2015-2017
Klarinettenlehrer an der Nadja-Schubert-Musikschule in Köln-Sürth
seit 2013
Klarinettendozent bei Workshops diverser Bläserkreise und Blaskapellen
seit 2012
Private pädagogische Tätigkeit, in Düsseldorf und Umgebung, von 2017 - 2020 in Würzburg und Umgebung
Fortbildungen (Auswahl)
2018
Meisterkurs bei Markus Stockhausen, zu Intuitiver Musik und Freier Improvisation
seit 2014
Meisterkurse für Klarinette und Bassklarinette, u.a. bei Ralph Manno, Johannes Gmeinder, Thomas Lindhorst und Henri Bok
Weitere künstlerische Arbeit (Auswahl)
seit 2012
Blubb. Hörspiele, Komponist, Sprecher und Autor für ein freies Hörspielprojekt. 2013 Konzeption der ersten Live-Shows. Insgesamt Beteiligt an über 10 Produktionen
2017-2018
Musiker und Schauspieler, für inszenierte Konzerte von O. Messiaens „Quatuor pour la fin du temps“ unter der Regie von Anja Nicklich